Arbeitsgemeinschaft Selbständige in der SPD (AGS) in der Regio Aachen

Für eine soziale, nachhaltige und ökologische Wirtschaft

Erfolg für Haas in Stolberg
P.Haas, A.Kohn, A.Brümmer

BEWEGEN. WIR. STOLBERG

So der Titel der Bürgermeister- Wahl- Kampagne von Patrick Haas in Stolberg. Es fehlten nur wenige Stimmen, damit Stolberg eine Stichwahl erspart geblieben wäre.

Ein großer Erfolg für Patrick Haas und sein Team. Patrick: 

VIELEN DANK FÜR IHR BISHERIGES VERTRAUEN 

 

Er hat gekämpft. Und nun verloren.
M. Prußeit 2014 (Foto: NS)

Nachruf

auf

Mathias Prußeit 

Im Alter von nur 62 Jahren ist Mathias Prußeit nach langjähriger Krankheit gestorben.

Mathias war ab Januar 2004 für 2 Jahre Vorstandsmitglied der AGS UB Krs. Aachen. Zu dieser Zeit betrieb er ein kleines Unternehmen in der IT- Branche. Als Mitglied in der Gesellschaft für Stadtmarketing Stolberg (SMS) engagierte er sich bereits vorher für die wirtschaftspolitischen Interessen seiner Heimatstadt. Kooperationen von Schulen und Wirtschaft waren dort eines seiner Anliegen.

Eine weitere enge Zusammenarbeit mit mir ergab sich auch durch gemeinsames Wirken in der SPD. Durch seinen Partei-Austritt 2008 verlor die SPD einen engagierten, von mir hoch geschätzten Politiker. Der Kontakt zueinander brach auch danach nie ganz ab. 

Stolberg hat mit Mathias einen „Charakterkopf“ verloren, der nie bequem war, dem aber viele Denkanstöße zu verdanken sind. 

Adieu, Mathias.

André Brümmer

WÄHLEN GEHEN!

Städteregionsratswahl 2018 - Stichwahl am So., 18.11.2018

Gegenüberstellung der Positionen von Oliver Krischer (Grüne) und Daniela Jansen (SPD)

Demokratie schützen: Für eine liberale, offene und europäische StädteRegion.

Unsere Haltung seit mehr als 150 Jahren.

Tihange und Doel abschalten! Kohleausstieg als Chance für die Wirtschaft nutzen.

Ich unterstütze die Forderung nach der Abschaltung der Pannen-Meiler in Tihange und Doel sowie die Klage der StädteRegion Aachen. Diese Maßnahmen möchte ich sogar erweitern: Meine direkten Gespräche mit den belgischen Nachbarn haben u.a. eine Lieferung von Strom (nicht Kohlestrom) aus Deutschland sowie eine Beteiligung am Ausbau der Erneuerbaren in Belgien ergeben. Hier bin ich weiterhin intensiv in Gesprächen, weil wir neben dem Druck auch eine Perspektive brauchen.

Darüber hinaus plädiere ich für einen Kohleausstieg, der ökologische, ökonomische und soziale Aspekte vereint um Strukturbrüche in unserer Region verhindern zu können. Die SPD in der Region hat im Oktober einen Grundsatzbeschluss zum Thema Kohleausstieg gefasst, der genau diese Position einnimmt.

Elektromobilität zum Markenzeichen der StädteRegion machen.

Ich möchte die Elektromobilität stärken und sozial verfügbar machen, so wie Aachen als Technologiezent- rum und Vorreiterregion auf diesem Gebiet weiter voranbringen.

Schon aus meiner beruflichen Erfahrung als Sachverständige einer Gewerkschaft zu diesem Themenfeld, weiß ich um die riesigen Chancen und auch die Herausforderungen der Elektromobilität.

Hier liegt eine Chance im Strukturwandel für unsere Region!

100.000-Dächer-Programm: Die StädteRegion wird ein großes Solarkraftwerk.

Ich werde mich diesem Thema in enger Zusammenarbeit mit den einzelnen Städten und Gemeinden annehmen, um etwa mögliche Standorte für Wind- und Solarenergieanlagen zu identifizieren und auch die Energieeffizienz und Ressourcenschonung innerhalb der eigenen Gebäude voranzutreiben.

Das Solarpotenzialkataster der StädteRegion bietet dafür alle Voraussetzungen und zeigt vor allem, wie viel man noch tun könnte. Wenn man diese Idee z. B. mit Power-to-heat Systemen kombiniert, kann man schnell gute Ergebnisse in der CO2-Vermeidung erreichen.

Euregiobahn 2.0 ausbauen und weiterentwickeln.

Ich unterstütze den Ausbau der euregiobahn und das Projekt Regio-Tram, um insbesondere den Nordkreis der StädteRegion Aachen besser an die Stadt Aachen anzubinden.

Dies ist ein erster Schritt in einen Qualitätssprung des ÖPNV/SPNV für unsere Region. Nicht ohne Grund hat die SPD in Aachen als erste Organisation das Thema breit diskutiert und ich teile diese positive Sicht- weise.

Mit dem „1 Euro-Ticket“ für die Städteregion den öffentlichen Nahverkehr stärken.

Im Dialog mit den Verbänden und Kommunen will ich Lösungen erarbeiten, um den ÖPNV/SPNV zu stär- ken, damit noch mehr Bürger*innen auf Bus und Bahn umsteigen und mich dafür einsetzten, dass dieser bezahlbar ist.

  

Der Radschnellweg Euregio ist ein wichtiges Infrastrukturprojekt, das mehr Menschen auf das Fahrrad bringen wird.

Ich werde dieses Projekt vorantreiben.

Der Antrag zum ersten Radschnellweg in der StädteRegion kam übrigens von der SPD. Wir radeln hier also schon seit Jahren Seite an Seite.

RWE-Aktien der StädteRegion verkaufen und damit Wohnungsbau finanzieren.

Im Rahmen der Verabschiedung des Haushalts 2018 hat der Städteregionstag bereits beschlossen, RWE-Ak- tien im Wert von ca. 4,5 Mio. € zu veräußern.

Für den sozialen Wohnungsbau will ich jedes Jahr 5 Mio. € als Kapitaleinlage für die Gemeinnützige Woh- nungsbaugesellschaft der StädteRegion zur Verfügung stellen, womit rund 100 Wohnungen pro Jahr gebaut werden könnten. Diese Aufgabe muss durch zusätzliche Ausweisung von Flächen zur Wohnbebau- ung und vor allem durch Nachverdichtung begleitet werden.

Die Bildungszugabe gerechter gestalten.

Die StädteRegion ist als Trägerin der Berufskollegs dafür verantwortlich gerade die berufliche Bildung zu modernisieren und zu gestalten.

Gemeinsam mit den Berufsschüler*innen möchte Ich Konzepte zur Digitalisierung und Teilhabe erarbeiten und umsetzen.

Zugang zum Arbeitsmarkt für alle schaffen: Arbeit statt Arbeitslosigkeit finanzieren.

Wir können uns bei diesem wichtigen Thema nicht auf übergeordnete Stellen verlassen, sondern müssen selber aktiv werden.

Deswegen werde ich ein groß angelegtes kommunales Beschäftigungsprogramm auflegen, das diesen Namen auch verdient.

Darüber hinaus möchte ich das Programm des Bundes zu Förderung von Langzeitarbeitslosen auch für die StädteRegion stärker nutzen. Die Stadt Aachen wird 50 Menschen zusätzlich einstellen und dabei den Tariflohn zu weiten Teilen gefördert bekommen. Ich sehe keinen Grund, warum die StädteRegion nicht entsprechend aktiv sein sollte.

Die Schätze unserer heimischen Natur erhalten.

Die Ressourcen der Welt sind endlich und dies muss uns noch bewusster werden.In der StädteRegion haben wir wunderschöne Natur(schutzgebiete), die es zu erhalten gilt.

DANIELA JANSEN

Ihre Städteregionsrätin

 

daniela-jansen.net

Für eine erfolgreiche Städteregion (Unsere Heimat!)

Bitte gehen Sie am 18. November wählen:

  • Für eine soziale und solidarische Städteregion

  • Für bezahlbares Wohnen

  • Für beste Bildung an Berufskollegs

  • Für gute Arbeitsplätze

  • Für bezahlbaren ÖPNV

SPD-Unterbezirk in der Städteregion Aachen Willy-Brandt-Ring 1 

52477 Alsdorf
kontakt@daniela-jansen.net

www.daniela-jansen.net

 

 

Wahlziele

AZ 29.10.2018:

Wie würden Sie 100 Milionen Euro verteilen?

Tim Grüttemeier (CDU) hätte für den Bereich Arbeit/Soziales keinen Euro übrig!

Oliver Krischer (Grüne) auch nicht.

Kann man seine politische Haltung deutlicher selbst entlarven?

Darum: Daniela wählen!