Wir, die AGS in der REGIO Aachen freuen uns über Ihr/Euer Interesse an unserer Arbeit.
Seit 70 Jahren engagieren wir uns als "Arbeitsgemeinschaft Selbständige in der SPD". Auch in den Unterbezirken der Regio Aachen sind wir aktiv, dort seit mehr als 25 Jahren (Gründung:1996)!
Wir vertreten die unternehmerischen und wirtschaftlichen Interessen von Kleinen und Mittleren Unternehmen in der Region.
Wir bieten diesen WEB- Auftritt an, um einen großen Kreis von Interessierten und UnterstützerInnen schnell zu erreichen und zu informieren.
Die Mitarbeit bei der AGS steht auch nicht parteizugehörigen Selbständigen und FreiberuflerInnen offen, die an sozialdemokratischer Politik interessiert sind.
Wir freuen uns auf eine Kontaktaufnahme, auf Anregungen und auf eine konstruktive Mitarbeit.
Dipl. Ing. André Brümmer
Vors. der AGS UB Düren, Städteregion Aachen und Aachen-Stadt
Ehrenvorsitzender AGSNRW , koopt. Vorstandsmitglied Bundes- AGS
Kontakt:
Mail: andre.bruemmer@ags-bund.de
Phone: 015121219516
08.04.2024 | Pressemitteilung
Bundesvorstand der AGS kritisiert führende Wirtschaftsverbände
“Wer wie der eine oder andere Präsident der Wirtschaftsverbände den Standort Deutschland aktuell schlecht redet, redet wider besseres Wissen,” kritisiert der Bundesvorstand der AGS. Zur Wahrheit gehöre, dass die Bundesregierung unter Bundeskanzler Olaf Scholz ein umfangreiches Maßnahmebündel beschlossen hat, um den jahrzehntelangen konservativen Reformstau aufzulösen.
Aachen, 5.3.2024: Die IHK Aachen hatte Gäste aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik ins "Liebig" eingeladen. Das Einlade- Format war "Blauer Teppich 2024".
Kammer- Präsidentin Gisela Kohl- Vogel konnte über 600 Gäste begrüßen, ein großer Erfolg für dieses Verandstaltungs- Format.
Auf dem Programm stand eine Diskussionsrunde mit
Als einer der Gäste nahm auch Dipl.Ing. André Brümmer teil, Vors. der AGSREGIOAACHEN.
GEFLÜCHTETE MENSCHEN SCHNELLER IN AUSBILDUNG UND ARBEIT VERMITTELN:
Der Job-Turbo
Mit dem Job-Turbo setzt das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) über die Bundesagentur für Arbeit Maßnahmen um, die insbesondere geflüchtete Menschen aus der Ukraine mit absolviertem Integrationskurs schnell in Arbeit vermitteln sollen. Damit hierbei dringend benötigte Fachkräftepotentiale nicht verloren gehen, sollen vorhandene Qualifikationen gleichfalls sicht- und nutzbar gemacht werden. Die Verfahren der Berufsanerkennung bieten sich in diesem Zusammenhang an, wenn eine formale Qualifikation vorliegt. Eine weitere wesentliche Voraussetzung besteht erfahrungsgemäß darin, dass ein passgenaues Matching erfolgt. Ansonsten werden berufliche Anerkennungsverfahren inklusive anschließender (Anpassungs-)Qualifikationen selten angestrebt. Und dies gilt nicht nur für den Bereich der reglementierten Berufe wie der Pflege, sondern mindestens gleichermaßen für die dualen, nicht-reglementierten Berufsfelder des Handwerks. Die Folge ist, dass wertvolle Potentiale ungenutzt bleiben.
Eschweiler, 14.02.2024: SPD- Städteregion und Stadtverband Eschweiler hatten zum "Politischen Aschermittwoch 2024" eingeladen. Traditionell fand er im Haus Lersch am Blausteinsee statt. Traditionell war der Saal voll. Und traditionell stand wieder ein Hauptredner zur Verfügung, der dem Publikum viel zu sagen hatte. Diesmal war es Martin Schulz, unser langjähriger Unterbezirksvorsitzender, der Vorsitzende der Friedrich-Ebert-Stiftung , der ehemalige SPD- Parteivorsitzende sowie Präsident des Europäischen Parlaments.
Der Saal verstummte, als Martin das Wort ergriff. Mit klaren Worten nahm er zum Versagen der März- CDU als nicht verantwortungsvoll handelnde Oposition Stellung. Heftig kritisierte er die AFD und demaskierte ausgiebig deren Vorhaben. Sein Hauptthema war aber EUROPA. Er verdeutlichte, wie wichtig ein demokratisch gewähltes Europäisches Parlament für die Zukunft in Europa ist. Er sparte aber auch nicht mit Kritik an den Institutionen und forderte dringend Reformen.
Martin zitierte zum Ende seines wie gewohnt frei vorgetragenen Vortrags Willy Brandt:
Wir wollen ein Volk von guten Nachbarn sein nach innen wie nach außen!
Dieses Ziel verfolge die SPD seit jeher, verbunden mit den Zielen:
Respekt, Würde und Toleranz.
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