Wir, die AGS in der REGIO Aachen freuen uns über Ihr/Euer Interesse an unserer Arbeit.
Seit 70 Jahren engagieren wir uns als "Arbeitsgemeinschaft Selbständige in der SPD". Auch in den Unterbezirken der Regio Aachen sind wir aktiv, dort seit mehr als 25 Jahren (Gründung:1996)!
Wir vertreten die unternehmerischen und wirtschaftlichen Interessen von Kleinen und Mittleren Unternehmen in der Region.
Wir bieten diesen WEB- Auftritt an, um einen großen Kreis von Interessierten und UnterstützerInnen schnell zu erreichen und zu informieren.
Die Mitarbeit bei der AGS steht auch nicht parteizugehörigen Selbständigen und FreiberuflerInnen offen, die an sozialdemokratischer Politik interessiert sind.
Wir freuen uns auf eine Kontaktaufnahme, auf Anregungen und auf eine konstruktive Mitarbeit.
Dipl. Ing. André Brümmer
Vors. der AGS UB Düren, Städteregion Aachen und Aachen-Stadt
Ehrenvorsitzender AGSNRW , koopt. Vorstandsmitglied Bundes- AGS
Kontakt:
Mail: andre.bruemmer@ags-bund.de
Phone: 015121219516
Berlin, 15.9.2025
Vertreter des AGS- Bundesvorstandes waren zu einem Arbeitsgespräch beim ZDH in Berlin zu Gast.
Vom Hauptgeschäftsführer des ZDH (Zentralverbandes des Deutschen Handwerks), Holger Schwannecke wurden der AGS-Bundesvorsitzende Ralph Weinbrecht (BW) und AGS- Bundresvorstandsmitglied Andre´Brümmer (NRW) begrüßt.
Diese Arbeitstreffen finden regelmäßig statt, um sich zu für beide Seiten relevante Themen auszutauschen.
Diesmal standen speziell die Kostenübernahme bei Schadstoffprüfungen an Gebäuden zur Diskussion. Strittig ist, ob Eigentümer oder die beauftragte Firme die Kosten tragen müssen.
Das Lieferkettengesetz war und ist ein Dauerthema für AGS und Handwerk.
Das gilt auch für die Gleichstellung von Akademischer und Beruflicher Bildung.
Übrigens:
Aachen, 13.09.2025
Der Kommunalwahlkampf geht zu Ende, ein letzter Einsatz ist gefragt. Das Angenehme mit dem Nützlichen verband der AGSREGIO- Vorsitzende Andre Brümmer mit seinere Unterstützung am SPD- Stand auf dem CHIO- Gelände in Aachen. Die SPD und ihre SpitzenkandidatInnen Janine Köster (Präsidentenamt Städteregion) und Michael Servos (OB Aachen) präsentierten sich den vielen überwiegend jungen Gästen des Festivals.
Dortmund, 2.9.2025
Das "HANDWERK.NRW" und der Vorstand der "SIGNAL IDUNA" - Gruppe hatte zum traditionellen ROUND-TABLE-GESPRÄCH "Poloitik im Dialog" in die Hauptverwaltung der Signal-Iduna eingeladen. Zu den VertreterInnen aus der Politik war für die NRWSPD Andre´Brümmer, Ehrenvorsitzender der AGSNRW eingeladen.
Der Präsident der Dachorganisation HANDWERK.NRW, Andreas Ehlert begrüßte die Gaste, darunter den Gastgeber Torsten Uhlig, Vorstandsvorsitzender der Signal-Iduna.
Auch Hans-Peter Wollseifer, von 2014-2022 Präsident des ZDH gehörte zu den geladenen Gästen.
Der Referent aus der Politik war diesmal Johannes Winkel MdB, Bundesvorsitzender der Jungen Union.
Ehlert gab eine kurze Einleitung zum Tages- Thema:
Ein neuer Genarationenvertrag- Wie Deutschland fit für die Zukunft wird
Seine Erwartung für den Umbau der Sozialsysteme: Politik muss "ENKEL-FÄHIG" werden!
Es folgte der Beitrag von Johannes Winkel MdB. Winkel ist Mitglied im Ausschuss Arbeit und Soziales. Sein Interesse gilt insbesondere der Rentenpolitik. Lt Aussage von Winkel darf es nicht vweiter zu Leistungen der Sozialsysteme nach dem Gieskannen- Prinzip kommen.
Zum Thema: Migration unterstützt er die Position von Innenminister Dobrindt: Verhinderung von Zuwanderung in die Sozialsysteme, Förderung von Zuwanderung für den Arbeitsmarkt. Er möchte Strukturprobleme bei den Sozialsystemen angehen durch eine zweite AGENDA 2010.
Zur EU- Politik kritisierte er Ursua Von der leyen´s "GREEN DEAL" wegen hohrer bürokratischer Belastung und fehlernden praktischen Vorteilen.
Diue Bundes- AGS hat die zweiteAusgabe ihres Newsletters AGS Aktuell veröffentlicht.
Ein Bericht vom Bundesparteitag (aus unserer Sicht) u.v.m. ist dort zu finden.
Berlin, 27.06.2025: Dirk Wiese MdB (Sprecher des Seeheimer Kreises und seirt2023 Vorsitzender der Landesgruppe NRW in der SPD-Bundestagsfraktion)
„Wachstumsbooster bringt Wirtschaft auf Kurs“
Der Deutsche Bundestag hat heute das Gesetz für ein steuerliches Investitionssofortprogramm beschlossen, das den Wirtschaftsstandort Deutschland auf einen neuen Wachstumspfad bringen soll. Mit gezielten Steueranreizen, einer verbesserten Forschungsförderung und umfangreichen Investitionshilfen für Kommunen infolge der Einigung zwischen Bund und Ländern wird ein umfassendes Maßnahmenpaket geschnürt, das Wirtschaft, Innovation und regionale Entwicklung gleichermaßen stärkt.
„Wir kurbeln jetzt mit dem Wachstumsbooster die Wirtschaft an und können damit gute Arbeitsplätze in den Betrieben vor Ort sichern. Mit diesem Reformgesetz haben wir zügig Handlungsfähigkeit bewiesen, um für neue wirtschaftliche Stärke zu sorgen. Unsere Booster für den Standort Deutschland: Superabschreibungen für Investitionen und Elektromobilität, eine starke Forschungsförderung und eine klare Unterstützung für unsere Kommunen“, erklärt der Bundestagsabgeordnete Dirk Wiese.
Gut für Länder und Kommunen:
Der Bund übernimmt vollständig bis 2029 die steuerlich bedingten Mindereinnahmen der Kommunen. Dafür hat sich in den Verhandlungen vor allem auch Bundesfinanzminister Lars Klingbeil stark gemacht. Außerdem stellt der Bund 100 Milliarden Euro aus einem Sondervermögen für Investitionen der Länder und Kommunen bereit – etwa in moderne Schulen, Kitas, Krankenhäuser, den sozialen Wohnungsbau oder kulturelle Einrichtungen. Diese Mittel fließen unbürokratisch und pauschal, sodass sie vor Ort schnell eingesetzt werden können.
Wiese ergänzt: „Unsere Kommunen sind das Rückgrat des Landes – sie gestalten das Leben der Menschen unmittelbar. Deshalb haben wir nicht nur das Sondervermögen für Infrastruktur auf den Weg gebracht, sondern auch gezielt Investitionsanreize für die Zukunft geschaffen. So kommt der Wachstumsbooster direkt bei unseren Unternehmen im Wahlkreis an.“
Kernelemente des Pakets sind die Wiedereinführung einer großen degressiven Abschreibung für Investitionen, höhere Abschreibungen für Elektrofahrzeuge in Unternehmen und eine schrittweise Senkung der Unternehmensteuern ab dem Jahr 2028. Ergänzt wird dies durch eine umfassende Ausweitung der steuerlichen Forschungszulage:
„Gerade kleine und mittlere Unternehmen die in Innovation investieren, profitieren stark. Das Gesetz bringt nicht nur wirtschaftlichen Schwung – es ist auch eine Investition in unsere Zukunftsfähigkeit“, betont Wiese.
Mit dem heutigen Beschluss wird ein starkes Signal für wirtschaftliche Stabilität, kommunale Handlungsfähigkeit und sozialen Fortschritt gesetzt – bundesweit!
Für die AGS begrüßt der AGS- Regio- Vorsitzende Andre Brümmer das Vorhaben.